Wer wir sind

Das Neustädter Nachrichtenblatt - garantiert nur gedruckt. 

 

Wir berichten über Hauptstraße, Handwerker und Bezirksliga. Von Bürgern für Bürger. Im September 2020 mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren gestartet, erfreuen sich aktuell bereits ein Vielfaches an Lesern an den mittlerweile 7.500 verteilten Blättle in den Ortsteilen Rudenberg, Schwärzenbach, Jostal, Waldau und Langenordnach bis zu den Umlandgemeinden Hinterzarten, St. Märgen, Breitnau, Lenzkirch, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler und Löffingen.

 

Das Wald-Blatt ist regional, lokal, ungebunden und überparteilich, fair, aber nicht still!

Roland Weis

Roland Weis (Jahrgang 1958) lebt und arbeitet in Südbaden. Der gelernte Zeitungsredakteur hat mehr als zwanzig Jahre bei Tageszeitungen, Radiostationen und Wochenzeitungen gearbeitet, ehe er 2002 in die Unternehmenskommunikation eines Energieversorgers wechselte, die er bis 2022 leitete.

Der promovierter Historiker hat neben zahlreichen Beiträgen in historischen Fachzeitschriften und Nachschlagewerken inzwischen mehr als 20 Bücher veröffentlicht, darunter etliche regionalgeschichtliche Untersuchungen, populärwissenschaftliche Sachbücher, Wander- und Urlaubsführer aus dem Schwarzwald, Krimis und historische Romane. Von 1989 bis 2009 war Weis Mitglied im Neustädter Gemeinderat, von 1994 bis 2009 Mitglied im Kreistag und von 1999 bis 2009 Mitglied in der Verbandsversammlung des Regionalverbandes südlicher Oberrhein. Seit 2023 ist er 1. Vorsitzender des Fußballvereins FC Neustadt.

 

Rainer Büche

Als Multiunternehmer bin ich in verschiedenen Bereichen unterwegs - unter anderem gemeinsam mit Roland Weis als Mitgründer des Wald-Blatts. Dort kümmere ich mich um alles, was mit Finanzen und Logistik zu tun hat. Mein inhaltlicher Beitrag beschränkt sich auf die Kolumne "Rainer Wein" mein ganz persönliches Projekt. 
Beruflich dreht sich bei mir vieles ums Saubermachen. Seit über 20 Jahren erstelle ich Sachverständigengutachten im Gebäudereiniger-Handwerk und kümmere mich um meine Gebäudereinigungen. Darüber hinaus bin ich Mitglied der Vergabekammer beim Regierungspräsidium Karlsruhe und als zertifizierter Mediator vor allem bei baurechtlichen Auseinandersetzungen gefragt. Und wenn ich dann immer noch Freizeit haben sollte, trinke und genieße ich mein selbst kreiertes Ossos Bräu – stilecht in meinem Brauereigasthof Bären.

 

Christina Gonschior

Ich bin Christina Gonschior und ich liebe, was ich mache. 

Nach der Schule in Titisee-Neustadt folgten Studium und Ausbildungen, an die sich eine Praxisschulung „Journalismus“ bei der Basler Mediengruppe anschloss. Da habe ich gelernt, wie man Texte so formuliert, dass sie tatsächlich gelesen werden. Darum saß ich dann da auch in der Kommunikationsabteilung. Und jetzt? Tja, seit fünf Jahren dreht sich nun schon mit dem besten Team alles ums Wald-Blatt, immer zwischen „Wahnsinn und Leidenschaft"…. und ein Ende ist nicht in Sicht. 

 

Jule Behling

Mein Name ist Jule Behling. Ich bin gerade fertig mit der Schule, das Abitur in der Tasche und bereit für neue Abenteuer.
Genauer gesagt bin ich bereit für ein Studium im wirtschaftlichen Bereich in Freiburg. Nebenbei
natürlich weiterhin in der Redaktion vom Wald-Blatt, wo ich bereits seit 2022 die verschiedensten
Themen anpacken konnte und durch ein fantastisches Team vieles Neues über journalistische
Arbeit und natürlich unsere Stadt und die Bewohner lernen konnte.

 

Fox Schwörer

Layouterin des Wald-Blatts | Illustratorin & Porträtmalerin

Seit 2020 gestalte ich das Layout des Wald-Blatts: mit einem Blick für Ordnung, Klarheit und die kleinen Feinheiten, die eine Zeitung leserfreundlich machen. Ich bin diejenige, die dem Blatt sein Gesicht gibt. Seite für Seite, mit einem Gespür für Form und Rhythmus.

Parallel arbeite ich als freiberufliche Illustratorin und Porträtmalerin.  Tief verwurzelt im Hochschwarzwald und mit einem Faible für echte Gesichter und berührende Geschichten. Für den Moment, in dem ein Porträt nicht nur Abbild ist,  sondern Begegnung.

Ich zeichne Menschen so, wie sie sich vielleicht noch nie gesehen haben: mit Tiefe, Würde und Licht. Meine Arbeiten erzählen Geschichten: nicht laut, aber spürbar. Sie zeigen nicht nur, wie jemand aussieht, sondern oft auch, was ihn ausmacht.

Bekannt wurde ich u. a. durch die künstlerische Neugestaltung des Schwarzwald-Cego und zahlreiche Kunst- und Kulturprojekte in der Region.

Mehr über meine Arbeit:
🦊https://fox-portrait.com/
📷 Instagram: @airfox_one

 

Uli Kaiser

Uli Kaiser ist unsere MundART-Aktivistin im Waldblatt und sorgt mit ihren Dialekträtseln für die besondere Würze. Sie ist Teil des Comedy-Duos FUNNYMOON und verheiratet mit Ralf, der ihre Pointen mit viel Geduld erträgt. Ihre beiden Kinder sind zweisprachig aufgewachsen - Hochdeutsch und Alemannisch versteht sich. Uli reimt schneller als ihr Schatten, erkennt Dialekt-Abweichungen auf hundert Meter und spricht Alemannisch besser als andere Hochdeutsch. Sie verwandelt Familienchaos in Büttenreden, erfindet Rätsel, die selbst den Duden ins Schwitzen bringen, und kämpft für den alemannischen Dialekt wie andere fürs Klima. 

„Alemannisch isch nit nu en Dialekt, s’isch e G´fühl !“

 

Andi Meier

Bin de Meier Andi, alias Schlaumeier, und bin ehrenamtlich dabei, weil i halt viel Zeit hab. Bin gerade mal 60 Johr, geh gern spazieren und mach dabei Bilder fürs Wald-Blatt. Oft hör i auch was Interessantes oder Neuigkeiten ausm Städtle, und des kommt dann vielleicht ins Wald-Blatt. Der Rainer hot mol g'sagt: „De Andi kam wie die Jungfrau Maria dazu und hat hoffentlich noch lange Spaß daran.“ Und so ischs.

 

 

Ich sorge im Wald‑Blatt für unsere kleine, aber feine Mundart‑Rubrik und bringe mit viel Liebe zur alemannischen Sprache jeden Monat ein Stück Heimat aufs Papier. Am See geboren und aufgewachsen, begann ich mit 14 Jahren eine Kochlehre und zog mit 17 als Koch auf Wanderschaft, um die Welt kennenzulernen. Nach zwölf Jahren kehrte ich mit Frau und Kind von der Hotelfachschule in Berlin als Gastronomie‑Betriebswirt zurück an meinen Heimatsee und führte anschließend drei Jahrzehnte lang als Manager beim Pharma‑Unternehmen in Freiburg das kulinarische Angebot. Nach meinem formellen Ruhestand startete ich noch einmal durch: Als Gästeführer vermittelte ich Besuchern aus aller Welt unseren Schwarzwald und unsere alemannische Muttersprache. So halte ich das „Gfühl“ vom Alemannischen lebendig - Blatt für Blatt.

 

Max Steurenthaler

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